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Verabschiedung von Iris Haller an der Brettener Realschule

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Verabschiedung von Iris Haller an der Brettener Realschule

Engagierte Kunstlehrerin geht in den Ruhestand

Bretten – Nach 22 Jahren an der Max-Planck-Realschule verabschiedete sich nun Iris Haller in den Ruhestand. Als leidenschaftliche Kunstlehrerin prägte sie das Schulleben maßgeblich und hinterlässt eine bleibende Spur im Schulhaus und im Herzen ihrer Schülerinnen und Schüler.

Trotz der täglichen Anfahrt aus Ketsch blieb Iris Haller ihrer Max-Planck-Realschule über zwei Jahrzehnte treu. Mit ihrer kreativen Art führte sie Generationen von Schülerinnen und Schülern in die faszinierende Welt der Farben, Formen und Kunstgeschichte ein.

Neben ihrem engagierten Unterricht war sie auch für die äußere Gestaltung des Schulgebäudes verantwortlich. Viele Kunstwerke, die sie gemeinsam mit ihren Schülern geschaffen hat, zieren die Flure der Schule. Besonders stolz ist sie auf die Gründung der Begabten-AG, die talentierten Schülerinnen und Schülern eine Plattform bot, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

Frau Haller nahm mit ihren Schülerinnen und Schülern an unzähligen Kunstpreis-Wettbewerben teil und förderte das kreative Potenzial ihrer Schützlinge stets mit großem Einsatz. Dabei vermittelte sie nicht nur technisches Können, sondern auch die Bedeutung von Kunst als Ausdrucksmittel und kulturelles Erbe.

Schulleiterin Angela Knapp würdigte das Engagement: „Iris Haller hat über 22 Jahre hinweg mit Herz und Leidenschaft unterrichtet. Sie hat nicht nur die Kunst im Schulgebäude lebendig gehalten, sondern auch viele Schülerinnen und Schüler inspiriert und gefördert.“

Nun tritt sie in den Ruhestand, doch ihre künstlerische Leidenschaft, ihre Spuren im Schulhaus und die vielen inspirierenden Momente werden noch lange in Erinnerung bleiben. Ihre Arbeit hat die Max-Planck-Realschule nachhaltig geprägt und das kreative Schulleben bereichert.