“mprbretten.de” jetzt im Responsive Design

Responsive Webdesign ermöglicht geräteübergreifende Darstellung – dynamisch, barrierefrei und zukunftsorientiert

Seit mehreren Monaten arbeiten wir an der Umstellung unserer Schulhomepage. Nun können wir Ihnen stolz mitteilen, dass wir die Umstellung unserer Webseite auf den Webstandard “Responsive Design” erfolgreich durchgeführt haben!

Responsive Webdesign stellt eine aktuelle Technik zur Verfügung, welche es ermöglicht mit Hilfe von HTML5 und CSS3 das einheitliche Anzeigen von Inhalten auf einer Website zu gewährleisten. Hierbei wird das Layout einer Webseite so flexibel gestaltet, dass dieses auf dem Computer-Desktop, Tablet und Smartphone eine gleichbleibende Benutzerfreundlichkeit bietet und der Inhalt gänzlich und schnell vom Besucher aufgenommen werden kann. Der steigende Marktanteil von Smartphones und Tablets erzwingt auch das Umdenken beim Gestalten von Webseiten. Wurde bis dato für eine Bildschirmauflösung von maximal 1000px Breite auf dem Computer-Desktop optimiert, muss heutzutage auf eine Vielzahl verschiedener Endgeräte Rücksicht genommen werden.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß auf unserer neuen Webseite www.mprbretten.de!

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Auszeichnung für eine TOP-Qualität


Spezielles-RSProfil4-web

Spezielles-RSProfil2-web
Die Max-Planck-Realschule Bretten wurde durch das Landesinstitut für Schulentwicklung Stuttgart evaluiert. Die MPR Bretten hat bei dieser Überprüfung sehr erfolgreich abgeschlossen.

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Realschule Baden-Württemberg – Chancen werden Realität

Die Realschule

Realschule Bildungsplan 2004“Die Realschule ist eine lebensnahe Schule, in der Begabungen individuell gefördert werden. Sie gibt den Heranwachsenden Zeit für ihre Persönlichkeitsfindung und die Entwicklung von praktischen und theoretischen Fähigkeiten. Auf dem Weg von der Kindheit zum Erwachsenwerden vermittelt diese traditionsreiche Schulart die grundlegenden Fähigkeiten für einen verantwortungsbewussten und erfolgreichen Lebensweg. […]

An insgesamt 427 Realschulen erwerben jährlich rund 40.000 Schülerinnen und Schüler im Land den Realschulabschluss. Mit einem Anteil von rund einem Drittel eines Schülerjahrganges kommt der Realschule als Schule der Mitte eine wichtige Aufgabe im gegliederten Schulsystem zu. Die Realschule vertritt ein Konzept, das sich an den Schülerinnen und Schülern orientiert und den individuellen Bildungsweg in den Mittelpunkt stellt. Sozial- und Methodencurriculum, Arbeit mit den jeweiligen Stärken von Jugendlichen und Unterstützung beim Entwickeln persönlicher Fähigkeiten sind neben der Verknüpfung von theoretischem Wissen und praktischem Tun zentrale Bildungsschwerpunkte der Realschule. Auf diese Weise gelingt es unterschiedlichste Lern- und Leistungsniveaus auszubalancieren und ein anspruchsvolles Bildungsfundament zu schaffen. Großer Pluspunkt der Realschule ist ihre Bandbreite an Anschlussmöglichkeiten. Realschülerinnen und Realschüler sind fit für eine Ausbildung, können aber auch nahtlos weitergehen bis zum Abitur und sind deshalb unverzichtbar für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg. Mehr als 30% der Realschülerinnen und Realschüler erwerben über ein Berufliches Gymnasium das Abitur.”

Quelle: http://www.realschule-bw-foerderverein.de

Dieses Video gibt Ihnen einen guten Überblick über die Schulart Realschule in Baden-Württemberg.

Quelle & Eigentümer des Videos: http://www.realschule-bw-foerderverein.de

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Kirche zum Klettern in Gölshausen

Bretten. Die evangelische Kirche in Bretten-Gölshausen ist derzeit zur „Kletterkirche“ umgebaut. In Vorbereitung auf das Landesjugendtreffen der Evang. Jugend in Baden, genannt „YouVent“, das am kommenden Wochenende in Bretten stattfindet, wurde die evang. Kirche in Gölshausen aufwändig zu einer Kletterkirche umgebaut. Die Stühle mussten komplett weichen, um ein raumfüllendes Klettergerüst aufbauen zu können. Landesjugendreferent Detlev Hoppenstock ist erfahrener Erlebnispädagoge, und er hat dieses Kletterprojekt, das in Baden bisher einzigartig ist, umgesetzt. Damit ein so großer Aufwand sich lohnt, steht diese Kletterkirche nun auch für Schulklassen und Jugendgruppen vor dem YouVent zur Verfügung.

Diese Gelegenheit nutzte die Klasse 7c der Max-Planck-Realschule als allererste Gruppe mit ihrer Klassenlehrerin Christina Jetter und der Religionslehrerin Maria Hauser. 22 Schülerinnen und Schüler waren überrascht, wie anders eine Kirche aussieht wenn in ihr geklettert werden kann.

Am Nachmittag kamen dann die Kinder und Jugendlichen der Flüchtlingsfamilien im Café International, die sich freitags nachmittags immer im Vereinsgebäude Alt-Brettheim treffen. Zwölf Kids durften hierbei ganz spontan zum Klettern in eine Kirche.

Was Klettern mit Kirche zu tun hat, war nicht sofort einleuchtend. Als sie aber erlebten, wie sehr es beim Klettern auf Vertrauen und Zusammenhalt ankommt, wurde der Sinn des Ganzen schnell klar. Bis ganz unter die Decke kletterten die Mutigsten und ließen sich dann vertrauensvoll von den anderen abseilen. In ca. sechs Metern Höhe über eine Slackline zu laufen, das ist was für starke Nerven. Da werden schnell mal die Knie weich und man traut sich nicht weiter. Oder man braucht viel Ermutigung der Anleiter und der Kletterkollegen und ist dann überglücklich, wenn man es geschafft hat. Meistens musste man sich zu Zweit in die Höhe hangeln und es kam laut Detlev Hoppenstock nicht darauf an, wer zuerst oben ankommt, sondern dass man gemeinsam ins Ziel kommt oder dass man sich einfach mal darauf einlässt und sich traut. Elena aus dem Kosovo und Gazal aus Syrien trauten sich gemeinsam auf die Slackline und hangelten sich mit zitternden Beinen und gegenseitiger Unterstützung von einer Seite auf die andere. „Das war super“, meinte Elena hinterher strahlend. „Zuerst wollte ich umkehren, aber dann hat Gazal mich ermutigt und ich hab es geschafft“. Für Kinder geflüchteter Familien ist es erst recht ein starkes Erlebnis, wenn sie hier vertrauensvolle Erfahrungen machen können.

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Besuch der Ministerin für Kultus, Jugend und Sport an der MPR

Dr. Susanne Eisenmann, die Ministerin für Kultus, Jugend und Sport, besuchte die Max-Planck-Realschule Bretten am 10. Juli 2017.

Hier finden Sie einige ausgewählte Bilder

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„English in action“ an der Max-Planck-Realschule

Ein gelungener Schuljahresauftakt

Manch einer, der letzte Woche an der Max-Planck-Realschule vorbeifuhr oder vorbeilief, hatte allerlei Grund zum Wundern. Über 150 Schüler, die dort zugange waren – und das in den Ferien. Und man hörte kein einziges deutsches Wort, Englisch war angesagt.

Wieder war die Sprachenschule aus Canterbury zu Gast an der Max-Planck-Realschule. 12 Lehrer aus Großbritannien unterrichteten 150 Schüler der Realschule und des Edith-Stein-Gymnasiums. Quer durch alle Klassenstufen waren die Schüler mit Feuereifer dabei und das Organisationsteam um Silke Maier, Daniela Strobel und Steffi Eckstein zeigte sich mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Eine Woche lang sechs Stunden ein abwechslungsreiches Programm in der Kleingruppe- und nur Englisch wurde gesprochen. Ziel dieser Woche war es, das Selbstvertrauen der Schüler in der Fremdsprache zusammen mit Lehrern mit englischer Muttersprache und internationalem Hintergrund zu fördern und zu stärken. Im Fokus standen dabei die Kommunikation, die Erweiterung des Wortschatzes und die Verbesserung der Aussprache. „Ein intensiveres Sprachtraining kann man sich kaum vorstellen, fast vergleichbar mit einem Auslandsaufenthalt“, meinte Lehrerin Daniela Strobel und erzählte lachend, dass viele der Schüler so im Englischfieber waren, dass sie sogar mit den deutschen Lehrern in den Pausen nur in der Fremdsprache kommunizierten. Immer zwei oder drei Lehrer waren abwechselnd in den Kleingruppen und auch  unterschiedlichste Methoden und Inhalte sorgten für eine große Motivation. Spiele, landeskundliche Informationen und die Arbeit an Projekten und Präsentationen bestimmten die Woche. Am letzten Tag wurden dann die Ergebnisse dieser arbeitsintensiven Woche Eltern und Verwandten in einer Show vorgestellt. Fast reichten die Stühle in den Klassenzimmern nicht, so viele Besucher kamen. Und auch das war eine Herausforderung für die Schüler. Vor so vielen Zuschauern in der englischen Sprache zu agieren war sicher für viele sehr aufregend und sorgte auch für entsprechende Nervosität. Aber die Jugendlichen meisterten die Aufgabe mit Bravour. Da wurde ein Harry Potter Spiel vorgestellt, verschiedenste Flugzeugtypen erklärt, die Funktionsweise der Tower Bridge an einem Modell gezeigt. Auch bei den Brettener Schülern spielt Prinzessin Diana noch eine Rolle. So erinnerten Ivona, Laetitia und Meryem an ihren 20. Todestag und zeigten in ihrer Präsentation das Leben der Prinzessin, angefangen bei ihren Kindheitstagen bis hin zum ihrem tragischen Tod in Paris. So klang mit diesen inhaltlich und sprachlich sehr gut ausgearbeiteten Präsentationen und Projekten diese „only English“ Woche aus und natürlich wird auch im Jahr 2018 wieder die Sprachenschule aus Canterbury zu Gast in Bretten sein.

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MPR – Schüler entdecken Süd-England

Spannende Metropolen, historische Städte, atemberaubende Landschaften und wunderschöne Küsten- all das zeigte  sich den MPR-Schülern dieses  Jahr auf ihrer Fahrt durch Südengland

Auch diese Sommerferien bot die Max-Planck-Realschule eine Fahrt nach Südengland an, unter der Leitung des bewährten Betreuerteams  Silke Maier, Christoph Hellmuth, Julian Port und Julian Dambach.

Gleich zwei Tage London waren eingeplant- und die Schüler genossen die Hauptstadt  in vollen Zügen. Am ersten Tag stand eine Stadtführung auf dem Programm mit anschließendem Besuch des British Museums. Nicht nur  die Sammlung ägyptischer Mumien und der Stein von Rosetta ließen die Schüler ins Staunen kommen, manch einer konnte es kaum glauben, als er erfuhr , dass die beeindruckende Glasfassade der Dachkuppel des British Museum von der Brettener Firma bischoff-glastechnik stammt. Aber auch der zweite Tag bot Höhepunkte, hier konnten sich Schüler entscheiden, ob sie Madame Tussaud´s,  das Gruselkabinett des London Dungeon, das Fußballstadion von Arsenal oder aber den maritimen Stadtteil Greenwich besuchten. Die Schüler fuhren mit der Seilbahn der Emirates Air Line, die Greenwich und die Docklands verbindet, über die Themse und genossen bei strahlendem Sonnenschein einen großartigen Blick auf London. Natürlich standen auch wieder Hastings und Brighton auf dem Programm, zwei der charmantesten Städte an der englischen Südküste mit einer bedeutenden historischen Vergangenheit. Schwelgte man in Hastings in Erinnerungen an die Eroberung Wilhelm des Conquerors, besuchten die Schüler in Brighton den königlichen Pavillon, der von George IV zwischen 1815 und 1822 erbaut wurde. Auf dem Balkon des Pavillons eine Tasse Tee und die englischen „scones“ zu genießen gehört sicher zu den Höhepunkten auf der Südengland-Fahrt.   Weiterlesen

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