Religionslehrerin Christa Franck in den Ruhestand verabschiedet

18 Jahre unterrichtete sie katholische Religion an der Max-Planck-Realschule in Bretten, nun wurde Christa Franck in den Ruhestand verabschiedet. Rektor Martin Knecht lobte in einer feierlichen Rede, dass sie ihre Schüler niemals zum Glauben drängen wollte, sondern ihnen als lebendige Zeugin den christlichen Glauben vorlebte. Stets sah sie die positiven Eigenschaften und Talente bei ihren Schülern.

Aufgewachsen in der Landwirtschaft führte sie ihr beruflicher Werdegang zunächst in die Bank. Ihr Traum war aber ein anderer. Neben der Arbeit begann Christa Franck das Fernstudium zur Religionspädagogin, welches sie 1997 mit Bravour abschloss. 1999 kam sie dann als Religionslehrerin an die Brettener Realschule und konnte dort das tun, was sie sich immer in ihren Träumen vorgestellt hatte. 2011 wurde sie zusätzlich an der Erzdiözese Freiburg als Schulseelsorgerin ausgebildet und begleitete die Brettener Realschüler fortan auch außerhalb des Unterrichts.

Besonders stolz ist Christa Franck auf ihr Bibelschreibprojekt. Über fünf Jahre schrieben Schüler aller Jahrgänge Seite für Seite das Neue Testament ab und gestalteten so eine MPR-Bibel. Während sich die Schüler am Anfang sehr skeptisch zeigten, war sich Franck über den Erfolg des Projekts sicher. Denn ein gesunder Optimismus, Vertrauen auf das Gute und Durchhaltevermögen zeichneten Franck in ihrer Arbeit stets aus. 

Neben der täglichen Arbeit mit den Schülern war sie über ein Jahrzehnt Fachvorsitzende des Faches Religion und gestaltete das Schulleben maßgeblich mit. Franck initiierte Klosterfahrten, plante Friedensmärsche und veranstaltete mit Schülern Dritte Welt Aktionen. Sie schaffte es immer wieder weltbewegende Themen anzupacken und über den Religionsunterricht im Klassenzimmer in die Gesellschaft zu tragen, so Knecht in seiner Abschiedsrede.

Auch wenn Christa Franck mit Herz und Seele Religionslehrerin war, freut sie sich auf ihren Ruhestand und auf viel Zeit für Familie, Freunde und Sport. Denn sie ist sich sicher: „Hinterm Horizont geht’s weiter.“

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MPR – Schüler auf Reisen im kleinsten Land des Vereinigten Königreichs

Wales – zwischen wilder Natur und pulsierenden Städten

Jeden Tag ein volles Programm von früh morgens bis spät abends. Jeden Tag kilometerlange Wanderungen und Stadterkundungen. Jeden Tag ein Wetter, das sich nicht immer von der schönsten Seite  zeigte.

Und trotzdem hörte man kein einziges Klagen oder  Jammern von 50 Schülern der Max-Planck-Realschule , die auch dieses Jahr wieder unter Leitung von Silke Maier, Christoph Hellmuth und Julian Dambach Wales besuchten. Vielmehr ließen sich alle Schüler von diesem Land begeistern und konnten nicht genug bekommen von all den Eindrücken, die Wales zu bieten hat. Weiterlesen

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Knigge-Training als Pflichtfach

Tag der Berufsorientierungmit 13 Firmen an Brettener Max-Planck-Realschule

Bretten (drb). Am Tag der Berulsorientierung in der Max-Planck-Realschule (MPR) waren die Vielen Lacher schon am frühen Morgen zu hüren. Mit Viel Spaß, verschiedenen Geschichten und noch mehr Motivation schaffte es Comedian Osman Citir mit seinem Programm „Comedy macht Schule“ die Schüler zu begeistern. „Erstens. Gib niemals auf; zweitens: Habe deine Ziele vor Augen; drittens; Habe eine abgeschlossene Berufsausbildung“. machte Citir den Schillern klar Nur so habe er es geschaflt‚ zu dem zu werden, der er heute ist“ ein Comedian mit 80 bis 100 Auftritten im Jahr und Anfragen von verschiedenen Fernsehsendern. Seit drei Jahren arbeitet Citir im Rahmen des „Wirtschaft macht Schule“- Programms mit Annemarie Herzog von der Industrie- und Handelskammer (um) zusammen. „Mit Osman Citir haben Wir eine lockere Axt gelunden, um die Schüler anzusprechen. Er kann sie wunderbar motivieren, damit sie sich mit dem Thema Ausbildung auseinandersetzen“, so Herzog. Immerhin haben die Achtklassler der MPR noch ein Jahr Zeit. bevor sie ihr Schulpraktikum absolvieren müssen.

„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Schüler oft keine Ahnung haben, fur welchen Beruf sie sich interessieren“, erklärt Lehrerin Verena Henrich. Daher soll den Schülern mit dem Tag der Berufsorientierung ein erster Einblick gegeben werden. Fünf Monate lang hat die Organisation gedauert, bestatigt Organisator Boris Becker. Zusammen mit seiner Kollegin Viola Lepp und der IHK organisierte Becker 13 Firmen, die sich den 150 MPR-Schülern vorstellten. Bei jeder der Firmen mussten die Schüler eine Aufgabe erledigen. Während sie bei der Firma Blanco einen Schlüsselanhanger mit ihrem Namen anfertigen konnten, stellte Guy Graessel nebenan
mit zwei Auszubildenden die Berufe Restaurantfachmanri und Koch im Hotel/Restaurant Krone vor. Während Azubi Julia Meier den Schülerinnen Servietten-Falttechniken zeigte, bereitete Jonathan Kirchgäßner ein kleines
Dessert vor. Auch Rektor Martin Knecht konnte es sich nicht verkneifen, sein Dessert eigenhändig anzufertlgen.
Begeistert waren die Schüler von den Personendurchsuchungen, die sie mit der Polizei an ihren Mitschülern durchführen durften. „Voll witzig“, kommentierte eine Schülerin aul dem Weg zu ihrer nächsten Station. Interessant waren auch die Arbeiten an einem halben Motor, die die Firma S&G anbot. Volksbank, Sparkasse, Prefag, Neff, AOK, Heinrich Schmid, Sauter Elektrotechnik, die Lebenshilfe sowie die „Ausbildungsbotschafter“ der Stadt Bretten und der SEW stellten sich ebenfalls vor. Auch wenn jeder Schuler nur vier Firmen besuchen durfte, hatten sie alle eine Pllichtveranstaltuhg zu absolvieren: das Knigge-Training zum Vorstellungsgesprach mit Britta Heneka.

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150 Realschüler erhalten ihre Mittlere Reife

Sonderpreisträger 2017

Entlassfeier an der Max-Planck-Realschule/ Abschlussschüler zeigen Kraft und Orientierung

In einer stimmungsvollen Abschlussfeier erhielten nun 150 Schüler der Max-Planck-Realschule (MPR) das Zeugnis der Mittleren Reife. Realschulrektor Martin Knecht gratulierte zur „Qualitätsmarke Realschulbildung“ und versicherte, dass die Qualität der Realschulbildung seit Jahrzehnten durch Wirtschaft und Industrie anerkannt sei. Scherzhaft betonte er, dass der aktuelle Abschlussjahrgang ein „sehr teurer Jahrgang“ ist. So stand bei 30 Schülern im Notendurchschnitt die 1 vor dem Komma. Diese Schüler wurden später mit Lob und Buchpreisen geehrt. Knecht freute sich außerdem, dass kein Schüler durch die Abschlussprüfung gefallen war. 

Musikalisch wurde die Entlassfeier vom Schulorchester und der Schulband „MaxVolume“ gestaltet. Besonders beeindruckten die Gesangsbeiträge von Ronja Dick (9d) und Lea Gerrlich (10b), selbst Abschlussschülerin der MPR. Inken Lang (10c) begeisterte daneben mit ihrem Poetry Slam-Beitrag, dabei trug sie einen selbst geschrieben Text und einen Text der bekannten Poetin Julia Engelmann vor.

Besondere literarische Qualität hatte auch die Schulleiterrede, welche Knecht in diesem Jahr gemeinsam mit vier Abschlussschülern hielt. Angelehnt an den gezeigten Kurzfilm „Stufen“ berichteten die Schüler zunächst von den Stufen ihres bisherigen Lebens. Nun, am Ende der Stufenleiter „Realschule“, blicken sie in eine Zukunft, in der sie für ihre Ziele einstehen wollen. Knecht appellierte an die Schüler: „Wir brauchen eine Generation mit Gesicht und Vision.“ Er hoffe darauf, dass sie mit daran arbeiten werden, die „ver-rückten Zeiten“ zurechtzurücken. Knecht sei außerdem davon überzeugt, dass die Abschlussschüler der MPR dies anpacken werden. So hätten schon viele während ihrer Schulzeit bewiesen, dass sie die Kraft und Orientierung dazu haben.   

Hier hatten sich einige Schüler besonders hervorgetan. In der anschließenden Sonderpreisverleihung wurde neben einer herausragenden Leistung auch persönliches Engagement geehrt. So erhielt Katharina Schmid (10c) den Preis für den besten Prüfungsaufsatz im Fach Deutsch. Den Sportpreis bekam Lennart Baader (10e), der Kunstpreis ging an Finn Beissmann (10e). Raphael Prüfer (10b) wurde mit dem Sonderpreis für soziales Engagement der Sparkasse Kraichgau ausgezeichnet, den Gesellschaftswissenschaftlichen Preis der Volksbank Bruchsal-Bretten erhielt Maren Ehrler (10e). Melvin Bajkic (10e) wurde für seine herausragenden Leistungen und sein Engagement im Fach Technik geehrt. Der Naturwissenschaftliche Preis ging an Alina Kirchgäßner (10b). Den hoch dotierten Dr. Alfred-Neff-Förderpreis erhielt Samira Meral (10e). Karoline Juskaite (10e) wurde mit dem Schulleiterpreis bedacht, sie hatte in den vergangenen Jahren eine außergewöhnliche Entwicklung gezeigt. Knecht lobte besonders ihre Standhaftigkeit in Diskussionen.   

Insgesamt erhielten die Schüler einen Preis, die in ihrem Abschlusszeugnis nur die Noten 1 und 2 haben. Dies sind: Anna Hecker, Milena Kretek (beide 10a), Marlen Feuring, Alina Kirchgäßner, Jessica Kreischer und Raphael Prüfer von der 10b, Inken Lang, Vivien Lindner, Jonas Merl, Katharina Schmid und Julia Walther (10c), Finn Beismann, Maren Ehrler, Samira Meral, Lilly-Marie Metzner, Johanna Schondelmaier, Johanna Störzinger (alle 10e) und Jessica Lutz von der 10f. Ein Lob bekamen Lisa Beran, Hannah Braun, Rosario Di Dio, Nataly Frank, Nicole Gebel, Selin Häcker, Lena Haupt, David Kampa, Viktoria Lehmann, Lisa Liewke, Luca Müller, Fatjona Rexhai, Laura Stretz, Katharina Suedes, Luca Tobler, Alina Veit und Maximilian Zink.

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Zehntklässlerin gewinnt Design-Contest

Unter dem Motto „Into the Blue“ rief die Akademie für Kommunikation Pforzheim auch in diesem Jahr die Realschülerinnen und Schüler des Landes auf, kreativ zu werden. Aus einer alten Jeans, die man vielleicht in den Müll geworfen hätte, sollte etwas Neues, Kreatives gestaltet werden.

Doch was aus einer solch alten Jeans machen?

Einige  Schülerinnen und Schüler der Klassen 10a/d beschäftigten sich mehrere Wochen im Kunst-Unterricht mit dieser Frage und begannen mit Nadel und Faden, Spraydose und Stencil (Schablone) zu experimentieren. Neben einem fast zwei Meter großen Jeans-Bären entstanden beispielsweise auch Portemonnaies.

Aylin Ayaz kam auf die geniale Idee, mit einem gezielten einfachen Schnitt eine alte Hose im Handumdrehen in ein hippes Jeans-Oberteil zu verwandeln. Die anschließende Anprobe durch Vivian Duda zeigte: Einfach genial!

Dieser Meinung war auch die hochkarätige Jury der Akademie für Kommunikation und zeichnete Aylin in dieser Kategorie mit dem ersten Platz und einem Preisgeld von 300 Euro aus.

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Schüler der Max-Planck-Realschule schlagen Lehrer deutlich

3. Max-Plancktastische Spiele begeistern Publikum

Zum dritten Mal in der Geschichte der Brettener Realschule fanden nun „Im Grüner“ die Max-Plancktastischen Spiele statt. Angelehnt an das Fernsehformat „Schlag den Raab“ duellierten sich an diesem Abend Schüler und Lehrer in verschiedenen Spielen rund um Wissen, Geschicklichkeit und Kraft. 50 Schüler aus den Klassen 5 bis 10 traten dabei gegen ein Lehrerteam der MPR an.

Gleich zu Beginn bewies das Schülerteam, dass sie ein ernstzunehmender Gegner sind. Beim Bottleflip muss eine leere Plastikflasche so hochgeworfen werden, dass sie sich einmal komplett dreht und im Stehen wieder aufkommt. Der Fünftklässler Luca entschied schließlich das Anfangsspiel für sich und erspielte dem Schülerteam so den ersten Punkt.

Danach zeigten auch die Lehrer, was sie können und gewannen die nächsten Spiele. Im Publikumsspiel musste Menschenkenntnis bewiesen werden: Wie viele Menschen aus dem Publikum haben eine Tätowierung? Wie viele Zuschauer waren schon in Paris und wer ist größer als 1,90 Meter? Besonders beim Spiel Tauziehen kochte die Stimmung in der gut besetzten Sporthalle. 18 Schüler traten gegen 13 Lehrer an und zeigten, dass sie auch beim Thema Kraft die Nase vorne haben.

Den Matchball im zehnten Spiel konnten die Lehrer noch abwehren, dann waren die Schüler aber nicht mehr einzuholen und entschieden den Abend im 12. Spiel für sich. Während beim letzten Mal die Lehrer als Sieger die Sporthalle verließen, gewannen in diesem Jahr die Schüler der Realschule deutlich mit 52 zu 29 Punkten. Für die nächsten drei Jahre steht der Pokal nun also bei der Schülerschaft der Brettener Realschule, dann gilt es den Pokal wieder in das Lehrerzimmer zu holen.

Die Max-Plancktastischen Spiele finden seit 2011 alle drei Jahre an der Brettener Realschule statt. Organisiert wurden sie in diesem Jahr wieder vom SMV-Team unter Leitung von Daniela Strobel, Hannah Staiger und Julian Port. Port führte außerdem mit viel Charme und Witz durch den abwechslungsreichen Abend. In der Jury hatten zum ersten Mal auch ehemalige Schülersprecher Platz genommen, welche der Brettener Realschule auch noch nach ihrem Abschluss verbunden sind.

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Martin Luther – heute noch aktuell?!

Schülerprojekt der Max-Planck-Realschule

Wir schreiben das Jahr 2017 – das sogenannte „Lutherjahr“. Genau vor 500 Jahren veröffentlichte Martin Luther seine 95 Thesen – Startschuss für die Reformation. Zu eben diesem Themenbereich gestalteten die Religionsklassen zehn der Max-Planck-Realschule unter Leitung ihrer Lehrerinnen Angela Knapp und Maria Hauser eine Ausstellung.

Wir schreiben das Jahr 2017 – das sogenannte „Lutherjahr“. Genau vor 500 Jahren veröffentlichte Martin Luther seine 95 Thesen – Startschuss für die Reformation. Zu eben diesem Themenbereich „Martin Luther und die Reformation“ gestalteten die Religionsklassen zehn der MPR unter Leitung ihrer Lehrerinnen Angela Knapp und Maria Hauser in Projektarbeit eine schulinterne Ausstellung. Schwerpunkte der ansprechenden Ausstellung sind: Lebensumstände und Frömmigkeit der Menschen zur Zeit Luthers, Hauptkritikpunkte der Reformatoren, Luthers reformatorische Entdeckung, seine Stellungnahme vor dem Reichstag in Worms und natürlich, “wie wird Luther heute gesehen?”.

„Mich fasziniert der Mut etwas zu sagen“

Für die Schüler war es eine interessante Erfahrung, die Frage zu klären, ob Luther heute immer noch aktuell ist und vielleicht sogar ein Vorbild sein könnte, so die Lehrerinnen. „Mich fasziniert der Mut etwas zu sagen und seinen Standpunkt – auch gegen die Meinung der Mehrheit – zu vertreten besonders“, so Laetizia (10e). Auch Raphael (10b) und Maren (10e) sind ähnlicher Meinung: „Es ist bewundernswert, wie eine einzelne Person etwas bewirken kann. Luther folgte seinem christlichen Gewissen und hinterfragte die Geschehnisse seiner Zeit. Mit den Reformgedanken hat er zuerst Deutschland und schließlich die ganze Welt bewegt.“ Raphael fügt noch hinzu: „Am meisten begeistert mich, dass Luther „Nein“ sagte, als er seine Schriften widerrufen sollte. Das zeigt doch, dass man, um Missstände zur Sprache zu bringen, auch mal gegen den Strom schwimmen soll.“

Mehr Rechte für Frauen in der katholischen Kirche gefordert

Ein Aspekt der Ausstellung nimmt auch den Gedanken auf, dass die Reformation nicht nur die Kirche damals, sondern auch die Kirche heute verändert. Was heute noch an Luthers Leistung erinnert, ist auf jeden Fall die Übersetzung der Bibel ins Deutsche. Auch auf spezielle Kirchenlieder, die den reformatorischen Gedanken fortführen, wird in der Ausstellung Bezug genommen. Die Kreativität der Schüler zeigt sich in der „farbenfrohen“ Gestaltung der Ausstellungswände und dem Ideenreichtum der ausgewählten Schwerpunkte. „Was man heute noch reformieren müsste, wären beispielsweise mehr Rechte für Frauen in der katholischen Kirche. In der evangelischen Kirche sollte es mehr auf die heutige Zeit bezogene Predigten geben, so würden vielleicht mehr Jugendliche den Gottesdienst besuchen.“, meint Alina (10b). Die Frage, ob Martin Luther auch heute noch ein Vorbild sei, wird von den Schülern mit einem freudigen „Ja“ beantwortet.

Quelle: kraichgau.news

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