
Maximilian Morast, Henrik Drechsler, Burak Tüzner, Leif und Lenn Baumgart, Lae Fögele, Melissa Ergül, Isabel Widenmeyer und Angela Knapp
Das Bild wurde von Patricia Laubersheimer gemacht
Stuttgart/Berlin, 12. November 2021. 58 Schulen aus Baden-Württemberg wurden in einer Onlineveranstaltung von der Staatssekretärin im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, Sandra Boser, und von dem Vorsitzenden der nationalen Initiative „MINT-Zukunft schaffen!“, Thomas Sattelberger, als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet. Die Max-Planck Realschule in Bretten ist dabei eine von nur insgesamt 7 Realschulen im Land und erhielt die Auszeichnung nach einer dreijährigen MINT-Profilbildung bereits zum dritten Mal. Die Schulleiterin der MPR, Angela Knapp, nahm den Preis entgegen und dankte vor allem den MINT-Lehrkräften an ihrer Schule und den Schülern für deren Engagement, Forscherdrang und Neugierde. In den vergangenen Jahren haben es vor allem die Lehrer Maximilian Morast, Isabel Widenmeyer, Jürgen Schmid und Mathias Jäger geschafft, die Schüler für die naturwissenschaftlichen Fächer zu begeistern und zahlreiche erfolgreiche Teilnahmen an MINT-Wettbewerben zeugen davon, dass Schule spannend und motivierend sein kann.
„Mutige, innovative, neue Talente: „MINT-freundliche Schulen“ fördern sie besonders zu Tage. Indem sie nämlich den Schülerinnen und Schülern zeigen, wie spannend und begeisternd MINT-Fächer und deren Berufsbilder sind, sagt Sandra Boser, Staatssekretärin im Kultusministerium und fügt an: „Alle ausgezeichneten Schulen – insbesondere die Schulleitungen und Lehrkräfte – leisten einen enormen Beitrag zur Ausbildung von Nachwuchsfachkräften im Hightech-Land Baden-Württemberg.
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